Château La Pointe 2024

Château La Pointe in wenigen Worten

Die ersten Spuren des Anwesens gehen auf den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück, als das elegante Château gebaut wurde. Der Name La Pointe kommt von der Geometrie des Weinbergs in Form einer Spitze. Dieses Weingut, eines der größten in Pomerol (22 Hektar), liegt auf einem Flickenteppich von Böden. Hier findet man die berühmten crasses de fer (die auch im Boden von Pétrus vorkommen), die den Weinen die für die großen Pomerols charakteristischen Trüffelaromen verleihen. Die erzeugten Weine entwickeln reife Fruchtaromen, sind geschmeidig und haben einen mittleren Körper. Erfolgreiche Jahrgänge sind voller Charme. Sie können etwa zehn Jahre lang aufbewahrt werden.

Fachpresse

92-93 James Suckling, avril 2025

Gute Fruchttiefe mit Schwarzkirschen, feinen Kräutern und Walnussschalen. Feinkörnig mit mittlerem Körper und saftiger Frucht. Die Tannine sind fest, aber geschliffen. Schöne Länge.

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92 Jane Anson, avril 2025

Sappy, saftig, tief rubinrote Farbe, gegrillte Zeder, Sandelholz Eiche. Langsamer Aufbau am Gaumen, samtige Tannine, gepaart mit Salzigkeit und Saft, große Qualität in diesem Jahrgang. Seit 2023 haben die Eigentümer Generalis auch Croque Michotte in St. Emilion (nicht verkostet). Weinlese 23. September bis 4. Oktober.

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92-94 Yves Beck, avril 2025

La Pointe zeigt ein komplexes Bouquet mit Noten von Sauerkirschen und schwarzen Beeren, die durch Nuancen von Lakritze und Garrigue auf einem Hintergrund von frischem Holz ergänzt werden. Der Wein ist von guter Dichte und überzeugt durch seine präzisen Tannine, die für Halt und Kraft sorgen, während die Struktur einen belebenden und salzigen Charakter verleiht.

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