Packshot de la bouteille de Château Meyney 2024 en vente en primeurs

Château Meyney 2024

Saint-Estèphe AC

91 Vinum
89 Jane Anson
91-93 La Revue du vin de France
18/20 Weinwisser
85-87 William Kelley (Wine Advocate)
91 Jean-Marc Quarin
93-94 James Suckling

Alle angezeigten Preise enthalten die MwSt.

Château Meyney in wenigen Worten

Das Château Meyney liegt wunderschön auf einer Anhöhe nahe der Gironde und ist der Nachbar des Château Montrose. Die Weinberge profitieren von einem erstklassigen Terroir aus Garonnaise-Kies mit einem originellen Beitrag: einer 3 Meter dicken Ader aus blauem Ton, die im Untergrund vergraben ist und die man auch bei Pétrus beobachten kann. Die 51 Hektar grossen Weinberge bestehen zu 60% aus Cabernet Sauvignon, zu 25% aus Merlot und zu 15% aus Petit Verdot. Unter der technischen Leitung von Anne Le Naour und mit Unterstützung des berühmten Önologen Denis Dubourdieu entstehen auf Château Meyney kraftvolle und rassige Weine mit dichten und festen Tanninen. Sie bieten eine intensive und liebliche Frucht, die sich in Richtung von Gewürzen entwickelt. Ihr Lagerungspotenzial ist beträchtlich.

Fachpresse

85-87 William Kelley (Wine Advocate), avril 2025

Der 2024 Meyney offenbart ein dunkles, grüblerisches Bouquet von dunklen Beeren, Gewürzen und Eiche. Er ist mittelkräftig, fest und kompakt, mit spröden Tanninen und einem Abgang, der an Zigarren erinnert.

Originalversion anzeigen

93-94 James Suckling, avril 2025

Ein ausgewogener Rotwein mit Aromen von roten Beeren, warmen Gewürzen und Zedernholz in der Nase, die in einen mittleren Körper mit feinen Tanninen übergehen. Lebendig und samtig mit einem hellen Abgang.

Originalversion anzeigen

91 Jean-Marc Quarin, avril 2025

Schönes, intensives Dunkelrot. Die Nase ist mittelmäßig aromatisch und duftet nach reifen Früchten, Gewürzen und Petit Verdot. Zart im Auftakt, schmackhaft in der Mitte, gut aufgebaut, der Wein gleitet über den Gaumen, sehr angenehm in einen langen, aromatischen Abgang. Umhüllte Tannine.

Originalversion anzeigen

89 Jane Anson, avril 2025

Im Auftakt ein blättriger Charakter, der sich dann aber in sich selbst einfügt und sich am mittleren Gaumen mit Kakaobohnen und fleischigen Kirschkernen füllt, mit frischer Säure, die im Abgang ansteigt.

Originalversion anzeigen